Fontane. Balladen und Jazz
20.12., 19.00 Uhr
Berliner Tschechow-Theater
Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin geboren und ist am 20. September 1898 in Berlin gestorben. Der Sohn eines Apothekers trat zunächst in die Fußstapfen seines Vaters, bevor er entschied, Schriftsteller zu werden. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des literarischen Realismus. Er schrieb Gedichte, journalistische Arbeiten und Prosatexte. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane "Effi Briest", "Irrungen, Wirrungen" und zu den schönsten Gedichten und Balladen "John Maynard" oder "Glaube an die Welt". Sie zeigen Fontane in seiner Vielseitigkeit - mit dramatischer Geste, mal leise und nachdenklich, mal augenzwinkernd und mit feinster Ironie. Und immer mit einem liebevollen Blick des Dichters auf die Menschen.
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