100 Jahre Flughafen Karlshorst
Die Gemeinde Friedrichsfelde versuchte ab 1911, ihre Finanzen langfristig zu konsolidieren. Sie sah in der Ansiedlung einer Garnison die einzige Möglichkeit. Der Gemeindevorstand beschloss 1916 die Entwicklung eines Flugplatzes in Karlshorst. Die Münchner „Baugesellschaft Gebrüder Rank“ wurde mit dem Bau der Hallen beauftragt. Der Flugbetrieb begann 1916 und endete 1920. Nach der Ratifizierung des Versailler Vertrages wurde am 7.9.1920 verfügt, dass die Flugzeug- und Werfthallen erhalten werden können, wenn sie dauerhaft umgebaut werden. Damit war die Geschichte des Flughafens Berlin-Karlshorst beendet. Die Hallen überstanden allerdings die Zeit und sind heute denkmalgeschützt. Der Vortrag setzt den Flugplatz Karlshorst in Bezug zu den anderen Flugfeldern Berlins und zeigt seinen Bau und Betrieb.
11.07.2017, 19.00 Uhr
Sommerauftakt: Musik im Garten
mit dem Sinti-Swing-Trio Berlin. Musiker: Janko Lauenberger - Sologitarre, Bernd Huber - Violine, Wilfried Ansin - Rhythmusgitarre. 7,00 / 6,00 € mehr...
Kulturbund Treptow, Ernststr. 14/16, 12437 Berlin
Tel. 536 96 534
geöffnet: Mo-Fr 10.00 bis 16.30 Uhr, Di bis 19.00 Uhr
14.07.2017, 19.30 Uhr
Duo Amelie Schreiber & Lukas Natschinski
Saison-Abschluss-Konzert - Beide Künstler sind Mitglieder von "Lukas Natschinski & Band" – voc & git, p. Eintritt 7 / 6 €; Anmeldung empfohlen. mehr...
Kulturküche Bohnsdorf, Dahmestraße 33, 12526 Berlin
Tel. 030 / 67 89 61 91
geöffnet: Mo-Do 12.00 bis 18.00 Uhr und zu den jeweiligen Veranstaltungen